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Petition und offener Brief

Durch die geplante Einführung einer Finanztransaktionssteuer, die gezielte Beibehaltung des Solidaritätszuschlages und durch die Versagung der steuerlichen Entlastung bei Totalverlusten,

STOP

Bild von ElisaRiva auf Pixabay

unterdrückt und erschwert die Bundesregierung, insbesondere Olaf Scholz, die eigenverantwortliche Altersvorsorge.

Da auch in den kommenden Jahren mit weiter anhaltenden Niedrigzinsen zu rechnen ist, wird dies fatale Folgen haben.

Ich hatte in einem früheren Artikel bereits über die Pläne von Olaf Scholz bzgl. der „Aktienstrafsteuer“ berichtet.

Die „Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V.“ (DSW) hat nun eine Petition gestartet.

https://www.dsw-info.de/steuerirrsinn/

Bitte beteiligt euch und lasst euch nicht alles gefallen!

Zur Finanztransaktionssteuer

Unser Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) plant die Einführung einer Finanztransaktionssteuer. Am meisten wird diese Steuer den privaten Kleinanleger wie dich und mich treffen. Zusammen mir neun anderen Ländern (Italien, Spanien, Griechenland, Portugal, Slowakei, Slowenien, Österreich, Belgien und Frankreich) hatte sich Olaf Scholz darauf verständigt, eine solche Steuer einzuführen.

Einführung nach dem Vorbind Frankreichs

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD)

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD)

Als Vorbild soll das Modell von Frankreich dienen. Hier werden bereits seit 2012 Käufe und Verkäufe von Aktien französischer Unternehmen (ab einer Milliarde Euro Marktkapitalisierung) mit 0,3% besteuert.

Vorwiegend kleinere Länder sind sehr skeptisch was die Einführung der Finanztransaktionssteuer angeht. Gerade für kleinere Länder ist die Einführung der Steuer verhältnismäßig teuer, da sie relativ geringe Einnahmen daraus erziehlen. Damit diese Länder trotzdem bei der Einführung mitziehen ist es wohl auch denkbar, dass größere Länder wie Deutschland und Frankreich einen Teil der Einnahmen an die kleineren Länder abtreten.

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